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Lehrportfolio Der Stellenwert der Lehre an deutschen Hochschulen wächst. Während die Lehrkompetenz bisher vorwiegend bei Bewerbungen und Berufungen durch lehrpraktische Erfahrungen nachzuweisen war, nimmt die Forderung nach Dokumentationen zu. Stichworte hierfür sind u. a. Professionalisierung der Lehre. In den europäischen Nachbarländern sowie im kanadischen und amerikanischen Hochschulraum dienen seit den 80er Jahren „Teachingportfolios“ als Nachweis guter Lehrpraxis. Es existiert also ein Lehrportfolio für jedes gelehrte Fach. Dies dient der weiteren Reflexion über die Lehrtätigkeit . Hierbei werden
Lehrphilosophie Meine Lehrphilosophie besteht darin, Freude am Lernen, das Gefühl der Ansprechbarkeit zu vermitteln, sowie ein angstfreies und offenes Klima zu erzeugen. Der Einstieg in jede Klasse basiert auf der Lehre der multiple Intelligenzen von Dr. Howard Gardner mit dem Ziel, Studierenden zu verhelfen, ihren eigenen Lernstil zu erkennen. Dies dient mir als Motivationsfaktor in meinem Unterricht. Konsequenterweise arbeite ich mit verschiedenen Methoden. Dies alles zielt auf die Lernerautonomie ab. Mit der Kenntnis des eigenen Lernstils wird der Student befähigt, die eigenen Selbstlernphasen bewusster zu gestalten, sei es durch Hintergrundmusik bei musika-lischen Lernern oder das Kneten von einem Gesundheitsball während des Vokabel-lernens. Es gibt erwiesenermaßen Musik, die die Hirnwellen höher schlagen lässt. Die Arbeit mit solchen Methoden macht mich zu einem Geburtshelfer, der andere dazu verhilft, ihr schlummerndes Potenzial voll zu entfalten. Des weiteren mache ich einen Sport daraus, mit eben solchen Techniken mir schnellstens die Namen der Teilnehmer in meinen Klassen einzuprägen. Mit all diesen Techniken strebe ich an, ein förderliches und persönliches Lernklima in meinem Unterricht herzustellen. Dies alles lässt sich von meinem Glauben an einer Lehre ableiten, die besagt, dass man eigentlich niemandem etwas beibringt, sondern lediglich das hervorholt, was bereits in dem einzelnen steckt. Das englische Wort „elicit“ beschreibt den Vorgang sehr präzise. Man ist für seine Studenten Regisseur, Infotainer, Zuhörer, Jongleur, Moderator, Animateur, Steuermann und vieles mehr zugleich und nacheinander. Ausgewähltes Beispiel Interkulturelle Kompetenz – Deutsch-amerikanische Geschäftsbeziehungen - ein Wahlpflichtfach – an der FH Mainz.
Sonstige Aktivitäten Firmenunterricht Ferner Funktion als firmeninterne Trainerin in Industrie- und sonstigen Firmen bei Fachspezialisten und Führungskräften, aber auch auf Sachbearbeiterebene. Ich lehre zudem einen Skills-Kurs für Business Students an der Hochschule RheinMain (vormals Fachhochschule Wiesbaden) und Übersetzen und Dolmetschen im Rahmen des Studienganges Bachelor of International Communication an der Privatakademie Accadis Bildung, Bad Homburg. Des weiteren Mitgliedschaft in ELTAF (Englisches Netzwerk von freiberuflichen Lehrern, Frankfurt), SIETAR e.V. (Society for Intercultural Education, Training and Research), ATA – American Translators’ Association, EULETA (European Legal English Teachers Association) |